Vier Vorständinnen im Austausch über gemeinsame Projekte
Weitere gemeinsame Potenziale entdecken und Zukunftsprojekte besprechen: Mit diesem Wunsch und der dazugehörigen Neugier fand ein Vorstandsaustausch zwischen der Kinderhilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit und der GLS Bank statt.
Die GLS Bank Vorständinnen Christina Opitz und Aysel Osmanoglu lernten jetzt erstmals die beiden Vorständinnen der in München beheimateten SOS-Kinderdörfer weltweit kennen: Lanna Idriss und Barbara Gruner. Auf einer Tour durch die für eine Bank ungewöhnlichen Räume in der Bochumer Innenstadt – inklusive kurzem Sonnenbad im Garten – erläuterten die beiden Gastgeberinnen die Werte und Ziele der sozial-ökologischen Bank in ihren sechs Branchen.
Mit der Geschäftsleitung der GLS Investments, Karsten Kührlings und Marvin Mechelse, erfolgte ein Rück- und Ausblick auf den Kinder Perspektivenfonds. 2022 wurde dieser Fonds zugunsten von Kinderrechten in Kooperation mit der Kinderhilfsorganisation entwickelt und aufgelegt. 2023 testete das Finanzmagazin ECOreporter ihn erstmals und zeichnete ihn direkt mit dem Nachhaltigkeitssiegel aus.
„Der Kinder Perspektivenfonds passt hervorragend zu uns als GLS Bank“, sagt Christina Opitz. „Wir unterstützen damit weltweit die Bildung und Weiterentwicklung von Kindern und setzen uns auch für die Einhaltung von Kinderrechten in der Wirtschaft ein.“
Der Fonds hat das Ziel, Kinderrechte auf der ganzen Welt zu stärken. Die speziell auf Kinder fokussierte Ausrichtung wird vom sogenannten „Engagement Council“ unter Leitung der SOS-Kinderdörfer weltweit überwacht.
Im Austausch mit Lanna Idriss und Barbara Gruner ging es auch um mögliche neue Projekte in der Zukunft. Christina Opitz: „Wir haben besprochen, welche weiteren Themen wir in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Soziales gemeinsam bewegen können. Darauf freue ich mich.“