Frauen verdienen mehr!

Noch immer haben Frauen weniger Einkommen und weniger Vermögen als Männer. Das muss sich ändern. Wir brauchen auch beim Geld Gleichberechtigung und Gerechtigkeit, gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit.

Und Frauen sollten sich schlau machen und selbst entscheiden, was sie mit ihrem Geld machen. Wir helfen dabei mit unserem Workshop "Finanzkompetenz für Frauen" und unserem Newsletter "Finanzen & Frauen"

Finanzkompetenz für Frauen

Nächste Termine:
28. März, GLS Bank Hamburg
ab 28. April, vier Wochen, digital

Im Durchschnitt haben Frauen ...

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weniger Gehalt

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weniger Rente

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mehr Anteil an der Carearbeit

Plane Deine finanzielle Unabhängigkeit

Weiblich gelesen Personen im Gespräch

Geld ist Frauensache

Grünes Geld und Frauen passen gut zusammen. Denn Frauen achten bei der Geldanlage häufig auf Sinn und Wirkung, beim Konto, beim Sparen, bei Wertpapieren.
Erfahre mehr zum Sparen
Weiblich gelesene Person - GLS Bank rät, so früh wie möglich vorsorgen

Vorsorge: Mind the Gap

Ein*e Partner*in ist keine Vorsorge. Sorge so früh wie möglich selbst vor. Am besten mit nachhaltigen Angeboten, die auch für mehr Gerechtigkeit und Klimaschutz sorgen.
Erfahre mehr zu Vorsorge

Geld: Jetzt handeln

1. verschaffe Dir einen Überblick über Deine Finanzen

2. plane den Lückenschluss

3. handle

Gerechtigkeit und gleiche Bezahlung - ein langer Weg

Gender Pay Gap, Care Gap und andere Lücken

Frauen müssen sich mehr mit ihren Finanzen beschäftigen. Kennst Du schon diese acht strukturellen Finanzlücken?

Teilnehmerinnen des Workshops Frauen-Finanzkompetenz in Berlin und Moderatorin Sanika Hufeland, GLS Bank Kommunikation

Equal Pay!

Gleiches Geld für gleiche Arbeit, das leuchtet ein. Warum verdienen Frauen trotzdem 16 % weniger als Männer?

GLS Mitarbeiterinnen: gleiches Geld für gleiche Arbeit

*Quellen

Gender Pay Gap & Armutsrisiko

Laut Statistischem Bundesamt verdienen Frauen ca. 16% weniger Geld pro Stunde. Die bereinigte Lohnlücke liegt bei ca. 6%. Frauen erhalten je nach Versicherungsjahren zwischen 300 und 400 Euro weniger gesetzliche Rente (Stand 2022).

Damit geht ein relatives Armutsrisiko einher, das für Frauen im Jahr 2021 bei ca. 16,5% lag. Bei Frauen ab 65 Jahren waren es sogar 21,0%.

 

Gender Care Gap

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend berichtet, dass Frauen im Jahr 2024 ca. 44,3% mehr Zeit pro Tag für unbezahlte Carearbeit leisten als Männer; pro Woche bedeutet das 30 Stunden unbezahlte Sorgearbeit für Frauen und 21 Stunden für Männer.